Autor: Sandy Neumann

alles wird sich ändern…

…wenn wir groß sind. Oder? Wie ist das jetzt bei mir? Verändere ich mich, bleibe ich gleich? Geht beides parallel? Eine neuerliche philosophische Annäherung an dieses Thema trieb mich die letzen Tage um. Von der Welt der Sprechenden durch meine garstige Stimmbandentzündung abgeschnitten, begab ich…

Santa Monica – Part II

1 ½ Tage sollten wir haben, bis der Flieger in die Heimat zurück ging. Da Zeit relativ ist, war das sowohl ganz schön lang (ich hatte Heimweh, später mehr) als auch extrem kurz für eine Megacity wie Los Angeles. Was tun, was anschauen, wohin gehen?

Santa Monica – Part I

Die Zeit vergeht – wir sind zurück! Mit reichlich Eindrücken, neuen Bekanntschaften, anderen Sichtweisen und dem ein oder anderen Souvenir. Das eindrücklichste davon ist extrem hartnäckig und führt dazu, dass ich jetzt Redeverbot habe.

Zwiebeln von innen und außen

Das war mal wieder klar… Ich habe etwas Wichtiges vor und es ist eine Influenza im Anmarsch. Ich hatte nicht vor, mit Rotznase und Glubschaugen in Santa Monica zur IFBC aufzutauchen. Also Notfallkoffer rausgeholt und interveniert.

über die Kunst des Aufhebens

Nun erstrahlt mein geliebter Blog in neuem Kleide! Ich feue mich und bin ganz wild, meine vielen Gedanken hier unter zu bringen. Und da haben wir auch schon den Bezug: neues Kleid, etwas unter bringen – Aufheben eben. Ich bin eine Künstlerin im Aufheben. Was hat…

Altbekanntes und Neues

Der Plan war ein anderer – eigentlich sollte (obwohl nicht Mai sondern Oktober) Confiture de Vivre in einem neuen Kleid glänzen und mit den Herbstfarben konkurrieren. Leider ist auf die virtuelle Welt nicht immer Verlass und so gibt es einen Post hier an der altbekannten…

“stay hungry, stay foolish”

sagte einer der Großen unserer Zeit, Steve Jobs, der vergangene Nacht auf seine letzte große Reise ging. Eine schillernde Person, ein Avantgardist, ein Geschäftsmann, ein Freigeist, ein Mensch, ein feiner Mensch, glaube ich. Was wird bleiben, was wird kommen, werden sich viele Fragen, auf jeden…

eine Liebeserklärung

braucht nicht viele Worte. Salz auf meiner Haut, auf meinen Lippen – nicht nur von der Meeresluft. Trockne meine Abschiedstränen… Auch wenn man immer weiß, dass auch die schönste Zeit einmal ein Ende hat, ist es doch jedes Mal traurig wie beim ersten Mal.