Wenn man mir gesagt hätte, ich würde in einem Jahr gleich zwei Bücher schreiben, ich hätte es nicht geglaubt. Aber man darf sich noch selbst überraschen. Nach ernsthaft harter Arbeit, durfte 2021 leise, friedvoll und entspannt zu Ende gehen. Nun schaue ich mit großer Vorfreude auf zwei Veröffentlichungen und übe mich in Geduld.
Einen kulinarischen Reiseführer unter Coronabedingungen zu recherchieren, war eine echte Herausforderung. Begegnungen mit Menschen, deren Produkte, Kochkünste und Leidenschaften mich interessieren, waren schwieriger zu gestalten. Nicht nur, weil wir alle Masken tragen und Abstände einzuhalten sind. Erschwert hat Corona das Leben natürlich auch in Südfrankreich Gastronom*innen und Besitzer*innen kleiner Geschäfte. Für manche noch unklar, ob es weitergehen wird, manche mussten bereits schließen. Schade, wenn die eigentlich Bestandteil eines Buchs sein sollten. Wir mussten umplanen, anders planen, neu recherchieren.
am liebsten lokal
Insofern ist der Speiseführer nicht nur eine Einladung, einfach zu reisen und zu entdecken sondern auch eine Aufforderung und ein sehnlicher Wunsch, sobald möglich, die Region zu unterstützen, kleinen, regionalen Produzent*innen den Vorrang zu geben und sich von der Fülle der provenzalischen Küchen einfangen und verführen zu lassen.
Ein bisschen Aufregung ist dabei, aus dem eigenen Leben zu erzählen, wo sonst die Geschichten der anderen mein Augenmerk sind. Für mich war es die Chance, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen. Erlebnisse bekamen Raum zum neuerlichen Nachsinnen und zu einer vertieften Integration ins Innere. Als würde ich es mir ganz zu eigen machen, eben zu meiner Geschichte.
Zum Dreikönigstag oder L’Épiphanie wie es hier heißt, verbinde ich alle guten Zutaten der Provence mit den Kräutern meiner südfranzösischen Heimat zu einer Brioche des Rois.
Weniger süß, dafür mit Olivenöl, Rosmarin, Mandeln, weißem Nougat aus Saint-Didier von Nougat Silvain, dazu selbst kandierte Zitrusfrüchte von Perrine und Etienne Schaller aus Eus.
Wenn man mir gesagt hätte, ich würde in einem Jahr gleich zwei Bücher schreiben, ich hätte es nicht geglaubt. Aber man darf sich noch selbst überraschen. Nach ernsthaft harter Arbeit, durfte 2021 leise, friedvoll und entspannt zu Ende gehen. Nun schaue ich mit großer Vorfreude auf zwei Veröffentlichungen und übe mich in Geduld.
Speiseführer Südfrankreich
Am 7. April wird mein “Speiseführer Südfrankreich” mit 3o Speisen, Tipps für Märkte, Restaurants und Co. für die große Region Provence-Alpes-Côte d’Azur im Coonbook Verlag erscheinen. Der kann auch bereits vorbestellt werden.
Einen kulinarischen Reiseführer unter Coronabedingungen zu recherchieren, war eine echte Herausforderung. Begegnungen mit Menschen, deren Produkte, Kochkünste und Leidenschaften mich interessieren, waren schwieriger zu gestalten. Nicht nur, weil wir alle Masken tragen und Abstände einzuhalten sind. Erschwert hat Corona das Leben natürlich auch in Südfrankreich Gastronom*innen und Besitzer*innen kleiner Geschäfte. Für manche noch unklar, ob es weitergehen wird, manche mussten bereits schließen. Schade, wenn die eigentlich Bestandteil eines Buchs sein sollten. Wir mussten umplanen, anders planen, neu recherchieren.
am liebsten lokal
Insofern ist der Speiseführer nicht nur eine Einladung, einfach zu reisen und zu entdecken sondern auch eine Aufforderung und ein sehnlicher Wunsch, sobald möglich, die Region zu unterstützen, kleinen, regionalen Produzent*innen den Vorrang zu geben und sich von der Fülle der provenzalischen Küchen einfangen und verführen zu lassen.
Wo die wilden Kräuter blühen
Und dann, nachdem ich noch mehr Geduld werde aufbringen müssen, erscheint am 3. Juni mein Herzensprojekt “Wo die wilden Kräuter blühen – die besten Zutaten für mein Landleben in Südfrankreich” bei Eden Books.
Ein bisschen Aufregung ist dabei, aus dem eigenen Leben zu erzählen, wo sonst die Geschichten der anderen mein Augenmerk sind. Für mich war es die Chance, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen. Erlebnisse bekamen Raum zum neuerlichen Nachsinnen und zu einer vertieften Integration ins Innere. Als würde ich es mir ganz zu eigen machen, eben zu meiner Geschichte.
Impressionen aus unserem Landleben gibt es hier und auch das Buch kann bereits vorbestellt werden.
Brioche des Rois
Zum Dreikönigstag oder L’Épiphanie wie es hier heißt, verbinde ich alle guten Zutaten der Provence mit den Kräutern meiner südfranzösischen Heimat zu einer Brioche des Rois.
Weniger süß, dafür mit Olivenöl, Rosmarin, Mandeln, weißem Nougat aus Saint-Didier von Nougat Silvain, dazu selbst kandierte Zitrusfrüchte von Perrine und Etienne Schaller aus Eus.