An dieser Stelle folgt mal wieder ein Tipp aus der Heimat für die Heimat(lichen). Das hübsch pastellige J.Kinski in der Wagnergasse in Jena bietet Fastfood der etwas anderen Art – Grund genug, die kulinarischen Angebote einem Test zu unterziehen.
Nachdem wir nun dreimal dort gegessen haben (sowohl mittags als auch abends), lohnt sich eine kurze Zusammenfassung. Die Mittagsangebote, Tagessuppe und Tagesgericht, sind vielfältig, jahreszeitlich angepasst und sehr sättigend. Chapeau vor der Ochsenschwanzsuppe, gar nicht oldschool, sondern wunderbar abgeschmeckt, intensiv aber nicht nervig. Andere würden das wahrscheinlich schon als Gulasch verkaufen.
Nun zu den Burgern. Fastfood findet man ja allerorts, in durchaus unterschiedlicher Qualität. In der Regel denkt man an fetttriefende Pommes und trockene Fleischrondelle mit geschmacksneutralem Eisbergsalat in Luftkissenbrötchen. Hier weit gefehlt. Die Variationen reichen von traditionellem “BBQ Burger” bis hin zu originellem “Beef under the pear tree”, mit leckeren Birnen und Roquefort.
Das Fleisch, im Übrigen auch in Bioqualität zu haben (sehr übersichtlich in der Karte erklärt), kommt aus Kiliansroda, wie man uns verriet. Je nach Hunger, kann man sich für eine Menge an Fleisch entscheiden. Der Burger kommt in einem knusprigen, warmen Ciabatta, mit frischem knackigen Salat. Sehr überzeugend fanden wir den Krautsalat, der zum sogenannten Burgermenü gehört. Der einzige, kleine Kritikpunkt gilt den Wedges, dass sie Farbe bekommen, ist gut, nur nicht zu stark gebräunt beim nächsten Mal.
Der Service ist freundlich und zuvorkommend, locker aber trotzdem höflich, gelungen finden wir das Ambiente und auch die Musikauswahl fanden wir sehr stimmig.
Von unserer Seite gibt es eine eindeutige Empfehlung, das J.Kinski ist zu jeder Tageszeit einen Besuch wert. Wir kommen gern bald wieder!
J.Kinski in Jena
An dieser Stelle folgt mal wieder ein Tipp aus der Heimat für die Heimat(lichen). Das hübsch pastellige J.Kinski in der Wagnergasse in Jena bietet Fastfood der etwas anderen Art – Grund genug, die kulinarischen Angebote einem Test zu unterziehen.
Nachdem wir nun dreimal dort gegessen haben (sowohl mittags als auch abends), lohnt sich eine kurze Zusammenfassung. Die Mittagsangebote, Tagessuppe und Tagesgericht, sind vielfältig, jahreszeitlich angepasst und sehr sättigend. Chapeau vor der Ochsenschwanzsuppe, gar nicht oldschool, sondern wunderbar abgeschmeckt, intensiv aber nicht nervig. Andere würden das wahrscheinlich schon als Gulasch verkaufen.
Nun zu den Burgern. Fastfood findet man ja allerorts, in durchaus unterschiedlicher Qualität. In der Regel denkt man an fetttriefende Pommes und trockene Fleischrondelle mit geschmacksneutralem Eisbergsalat in Luftkissenbrötchen. Hier weit gefehlt. Die Variationen reichen von traditionellem “BBQ Burger” bis hin zu originellem “Beef under the pear tree”, mit leckeren Birnen und Roquefort.
Das Fleisch, im Übrigen auch in Bioqualität zu haben (sehr übersichtlich in der Karte erklärt), kommt aus Kiliansroda, wie man uns verriet. Je nach Hunger, kann man sich für eine Menge an Fleisch entscheiden. Der Burger kommt in einem knusprigen, warmen Ciabatta, mit frischem knackigen Salat. Sehr überzeugend fanden wir den Krautsalat, der zum sogenannten Burgermenü gehört. Der einzige, kleine Kritikpunkt gilt den Wedges, dass sie Farbe bekommen, ist gut, nur nicht zu stark gebräunt beim nächsten Mal.
Der Service ist freundlich und zuvorkommend, locker aber trotzdem höflich, gelungen finden wir das Ambiente und auch die Musikauswahl fanden wir sehr stimmig.
Von unserer Seite gibt es eine eindeutige Empfehlung, das J.Kinski ist zu jeder Tageszeit einen Besuch wert. Wir kommen gern bald wieder!