Wir wollen uns mal alle miteinander nicht beschweren, endlich, nach langem Warten, Stoßgebeten, sich schon mit Frühherbst abfinden … der Sommer ist gerade da und lässt sich nicht lumpen!
Da braucht’s nicht vieler Worte, sondern einer guten Abkühlung! Da man sich (ich jedenfalls nicht) nur von Dünnflüssigem, sprich Getränken, ernähren kann, der Magen mit Rouladen und Klößen jetzt auch nicht well prepared wäre, hier mein Tipp für die karibischen Tage und Abende – grüne Gazpacho.
Die originale Gazpacho andaluz ist aus Tomaten, Paprika, zwiebeln, Brot und Knoblauch und natürlich ungekocht. Ich hab sie abgewandelt, die Zucchini werden einfach nicht weniger im Garten, und eben eine grüne Gazpacho daraus gemacht.
Auch hier wurden die Zucchini nicht gekocht, sondern nur mit Milch, saurer Sahne, Joghurt und Wasser püriert. Ein Durchstreichen durch ein Sieb ist nicht nötig, etwas Struktur ist gewünscht.
Schon allein das Grün erfrischt und belebt!
Und da auch so ein Süppchen einen kleine Begleitung braucht, hab ich ein paar knusprige Grissini dazu gebacken. Gefühlte 60° in der Küche haben mich nicht abhalten können und auch die zwei Brandblasen habe ich mit Demut angenommen!
Diese sind mit Estragon gewürzt, natürlich schmecken sie auch klassisch mit Sesam oder Salz. Der Rest, der nicht gleich zur Gazpacho verzehrt wird, schmeckt hernach zum kühlen Zische-Bier oder zum eiskalten Rosé.
Wir wollen uns mal alle miteinander nicht beschweren, endlich, nach langem Warten, Stoßgebeten, sich schon mit Frühherbst abfinden … der Sommer ist gerade da und lässt sich nicht lumpen!
Da braucht’s nicht vieler Worte, sondern einer guten Abkühlung! Da man sich (ich jedenfalls nicht) nur von Dünnflüssigem, sprich Getränken, ernähren kann, der Magen mit Rouladen und Klößen jetzt auch nicht well prepared wäre, hier mein Tipp für die karibischen Tage und Abende – grüne Gazpacho.
Die originale Gazpacho andaluz ist aus Tomaten, Paprika, zwiebeln, Brot und Knoblauch und natürlich ungekocht. Ich hab sie abgewandelt, die Zucchini werden einfach nicht weniger im Garten, und eben eine grüne Gazpacho daraus gemacht.
Auch hier wurden die Zucchini nicht gekocht, sondern nur mit Milch, saurer Sahne, Joghurt und Wasser püriert. Ein Durchstreichen durch ein Sieb ist nicht nötig, etwas Struktur ist gewünscht.
Schon allein das Grün erfrischt und belebt!
Und da auch so ein Süppchen einen kleine Begleitung braucht, hab ich ein paar knusprige Grissini dazu gebacken. Gefühlte 60° in der Küche haben mich nicht abhalten können und auch die zwei Brandblasen habe ich mit Demut angenommen!
Diese sind mit Estragon gewürzt, natürlich schmecken sie auch klassisch mit Sesam oder Salz. Der Rest, der nicht gleich zur Gazpacho verzehrt wird, schmeckt hernach zum kühlen Zische-Bier oder zum eiskalten Rosé.
Für Beides gibt’s hier das Rezept:
Schönen Sommer noch!