In schöner Regelmäßigkeit ist jetzt im Sommer ein Besuch in J.Kinski’s Strandgarten angesagt. Idyllisch an der Saale hellem Strande gelegen, gibt es nunmehr wöchentlich Grillfreuden der unterschiedlichsten Art.
Feinste Tranchen von der, bei wenig Hitze gegarten, Rinderhüfte versprachen an diesem Wochenende, ein saftiger Gaumenschmaus zu werden. Natürlich durfte das Rindviech vorher um die Ecke weiden und wurde nicht etwa mit dem Sonderzug aus Pankow angekarrt. Ja, überhaupt verschreibt man sich die Köche, der versierten, kreativen und äußerst fleißigen Mannschaft, den regionalen Zutaten – und das ist auch gut so! Gar nicht langweilig, sondern mit viel Raffinesse wurden die Ingredienzen auch diesmal zusammengestellt.
Crossover, euro-asiatisch, eurasisch kamen die Speisen daher.
So frohlockte neben dem zarten, auf der Zunge zergehendem Fleisch ein zünftiger Kartoffelsalat, wunderbar abgeschmeckt mit frischem Korinadergrün und roten Zwiebeln.
Ebenso frisch und gar nicht aufftragend war der Reissalat mit süß-fruchtiger Mango und Avocado. Der frische, leichte Gurkensalat als kleiner Begleiter war eine Wucht.
Als bekennender Dessert-Junkie wurde ich wiederum verzaubert. Ein beerig-frischer Mohn-Cheese-Cake traf im heißen Gläschen mit kühlem Softeis aufeinander und rundete das sehr gelungene Samstag-Abend-BBQ ab.
Über alle Maßen freundlich und flink bringen die lieben Helferlein Speis und Trank zum Gast, dabei gern auch mit kurzem Smalltalk, wie man es sich wünscht und mag. Die Großmeister des Fleisches sind auch nicht auf den Mund gefallen und gern bereit zum Küchenklatsch mit Neugierigen.
Bis auf ganz bald!
P.S. Leider sind die Sommer in unseren Breiten immer viiiiel zu kurz…
In schöner Regelmäßigkeit ist jetzt im Sommer ein Besuch in J.Kinski’s Strandgarten angesagt. Idyllisch an der Saale hellem Strande gelegen, gibt es nunmehr wöchentlich Grillfreuden der unterschiedlichsten Art.
Feinste Tranchen von der, bei wenig Hitze gegarten, Rinderhüfte versprachen an diesem Wochenende, ein saftiger Gaumenschmaus zu werden. Natürlich durfte das Rindviech vorher um die Ecke weiden und wurde nicht etwa mit dem Sonderzug aus Pankow angekarrt. Ja, überhaupt verschreibt man sich die Köche, der versierten, kreativen und äußerst fleißigen Mannschaft, den regionalen Zutaten – und das ist auch gut so! Gar nicht langweilig, sondern mit viel Raffinesse wurden die Ingredienzen auch diesmal zusammengestellt.
Crossover, euro-asiatisch, eurasisch kamen die Speisen daher.
So frohlockte neben dem zarten, auf der Zunge zergehendem Fleisch ein zünftiger Kartoffelsalat, wunderbar abgeschmeckt mit frischem Korinadergrün und roten Zwiebeln.
Ebenso frisch und gar nicht aufftragend war der Reissalat mit süß-fruchtiger Mango und Avocado. Der frische, leichte Gurkensalat als kleiner Begleiter war eine Wucht.
Als bekennender Dessert-Junkie wurde ich wiederum verzaubert. Ein beerig-frischer Mohn-Cheese-Cake traf im heißen Gläschen mit kühlem Softeis aufeinander und rundete das sehr gelungene Samstag-Abend-BBQ ab.
Über alle Maßen freundlich und flink bringen die lieben Helferlein Speis und Trank zum Gast, dabei gern auch mit kurzem Smalltalk, wie man es sich wünscht und mag. Die Großmeister des Fleisches sind auch nicht auf den Mund gefallen und gern bereit zum Küchenklatsch mit Neugierigen.
Bis auf ganz bald!
P.S. Leider sind die Sommer in unseren Breiten immer viiiiel zu kurz…