Was gibt es Schöneres, als einer Einladung zu einem großen gemeinsamen Mahl – einem Dîner – zu folgen und sich einen Abend lang außergewöhnlich gut bewirten zu lassen und wundervolle Tischgespräch zu führen.
Voilà – zum zweiten Mal fand am 21. März Goût de France in Berlin, in der französischen Botschaft statt. S.E. Philippe Etienne, nebst Gattin, hatten auch zur diesjährigen Ausgabe geladen. Weltweit auf allen Kontinenten wurde mit Goût de France das gastronomische Mahl der Franzosen zelebriert und geehrt. Auf fünf Kontinenten kochten über 1000 Köche ein fünfgängiges Dîner. Ins Leben gerufen durch Alain Ducasse, einen der bekanntesten französischen Köche und Laurent Fabius, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung, würdigt dieses Ereignis die französische Küche, die bereits zum immateriellen Weltkulturerbe gehört.
Der Ablauf, mit festgelegter Folge von Speisen, ist eine Hommage an die Vielfalt der französischen Küche. Dazu gibt es hier mehr Information. Und so folgte eine illustre Schar der Einladung nach Berlin, um sich einen Abend lang an feinsten Speisen und Weinen zu laben und in gemeinsamen Gesprächen zu verlustieren.
Als herausragend kann die Auswahl der korrespondieren Weine zu den vorzüglich, durch Roel Lintermans (Küchenchef im Les Solistes∗) und Wilfried Bancquart (Küchenchef der Botschaft), zubereiteten Gängen bezeichnet werden. Die Selektion glich einer Reise durch die Weinanbaugebiete Frankreichs.
Bereits der Apéritif zeichnete sich nicht nur durch feinen Champagner vom Maison Jacquesson aus Dizy aus. Eine Rasselbande , die “Europa-Miniköche” ein Projekt von Jürgen Mädger, das bereits seit den 90-er Jahren besteht, servierte ganz wie die Großen, feine Häppchen zum Auftakt und sorgte auch mit feinsten Pralinen für den süßen Abschluss zu Kaffee und Cognac. Ein fantastisches Projekt, das auf wundervolle Weise Kindern das Wissen und Fertigkeiten für eine gesunde Ernährung und ein nachhaltiges, verträgliches Bewusstsein im Umgang mit der Umwelt beibringt.
Ulrich Wickert, ein guter Freund des Botschafters und großer Frankreich-Kenner und Liebhaber, führte galant durch den Abend und erheiterte mit seinen Anekdoten rund um die Geschichte der französischen Kulinarik.
Zum guten Schluss konnte ich für ein Projekt, das später in diesem Jahr aktuell wird, den französischen Botschafter in einem Interview befragen und mit ihm über seine kulinarischen Kindheitserinnerungen und Leibgerichte sprechen. Très bon!
Ein meisterlicher Abend, der auf’s Feinste die Vielfalt der französischen Küche abbilden und erlebbar machen konnte und der am ende genau eins getan hat – Menschen über den Genuss und ein gemeinsames Mahl zusammenzubringen und einen Austausch zu befördern – ganz grenzenlos.
Was gibt es Schöneres, als einer Einladung zu einem großen gemeinsamen Mahl – einem Dîner – zu folgen und sich einen Abend lang außergewöhnlich gut bewirten zu lassen und wundervolle Tischgespräch zu führen.
Voilà – zum zweiten Mal fand am 21. März Goût de France in Berlin, in der französischen Botschaft statt. S.E. Philippe Etienne, nebst Gattin, hatten auch zur diesjährigen Ausgabe geladen. Weltweit auf allen Kontinenten wurde mit Goût de France das gastronomische Mahl der Franzosen zelebriert und geehrt. Auf fünf Kontinenten kochten über 1000 Köche ein fünfgängiges Dîner. Ins Leben gerufen durch Alain Ducasse, einen der bekanntesten französischen Köche und Laurent Fabius, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung, würdigt dieses Ereignis die französische Küche, die bereits zum immateriellen Weltkulturerbe gehört.
Der Ablauf, mit festgelegter Folge von Speisen, ist eine Hommage an die Vielfalt der französischen Küche. Dazu gibt es hier mehr Information. Und so folgte eine illustre Schar der Einladung nach Berlin, um sich einen Abend lang an feinsten Speisen und Weinen zu laben und in gemeinsamen Gesprächen zu verlustieren.
Als herausragend kann die Auswahl der korrespondieren Weine zu den vorzüglich, durch Roel Lintermans (Küchenchef im Les Solistes∗) und Wilfried Bancquart (Küchenchef der Botschaft), zubereiteten Gängen bezeichnet werden. Die Selektion glich einer Reise durch die Weinanbaugebiete Frankreichs.
Bereits der Apéritif zeichnete sich nicht nur durch feinen Champagner vom Maison Jacquesson aus Dizy aus. Eine Rasselbande , die “Europa-Miniköche” ein Projekt von Jürgen Mädger, das bereits seit den 90-er Jahren besteht, servierte ganz wie die Großen, feine Häppchen zum Auftakt und sorgte auch mit feinsten Pralinen für den süßen Abschluss zu Kaffee und Cognac. Ein fantastisches Projekt, das auf wundervolle Weise Kindern das Wissen und Fertigkeiten für eine gesunde Ernährung und ein nachhaltiges, verträgliches Bewusstsein im Umgang mit der Umwelt beibringt.
Ulrich Wickert, ein guter Freund des Botschafters und großer Frankreich-Kenner und Liebhaber, führte galant durch den Abend und erheiterte mit seinen Anekdoten rund um die Geschichte der französischen Kulinarik.
Zum guten Schluss konnte ich für ein Projekt, das später in diesem Jahr aktuell wird, den französischen Botschafter in einem Interview befragen und mit ihm über seine kulinarischen Kindheitserinnerungen und Leibgerichte sprechen. Très bon!
Ein meisterlicher Abend, der auf’s Feinste die Vielfalt der französischen Küche abbilden und erlebbar machen konnte und der am ende genau eins getan hat – Menschen über den Genuss und ein gemeinsames Mahl zusammenzubringen und einen Austausch zu befördern – ganz grenzenlos.
© Steffen Neumann für alle gezeigten Bilder