Es fällt einfach kein Meister vom Himmel. So sehr wir es uns manchmal wünschen, dass man gleich etwas kann, gut kann, wirklich gut kann.
Ich kann ein Lied davon singen. Eine meiner weniger guten Eigenschaften ist meine Ungeduld, gepaart mit Perfektionsanspruch. Früher führte das unter Umständen dazu, dass ich schnell die Lust an etwas verlor, wenn sich nicht in kürzester Zeit der antizipierte Erfolg einstellen wollte (z.B. beim Blockflöte spielen).
Fast wäre es mir mit der Food Photography auch so gegangen. Wenn man all die überragenden Bilder sieht, ist nur schwer vorstellbar, dass auch Größen wie Matt Armendariz, Eric Wolfinger, Dietlind Wolf, meine Freundin Meeta (lucky me) und und und… mal angefangen haben.
Aber ja, auch sie sind nicht mit der digitalen Spiegelreflex auf dem Stativ geboren und wussten sofort traumhaft zu spielen mit ISO, White Balance, Blende und Co. Und auch sie waren nicht von jetzt auf gleich die Meister des Stylings und der perfekten Inszenierung.
Gut Ding will nicht nur Weile haben, sondern vor allem harte Arbeit, viel Schweiß und, vor allem, eine Riesenportion Leidenschaft!
Vor allem Leidenschaft, als Voraussetzung, immer wieder zu üben, Misserfolge einzustecken und den eigenen Weg zum eigenen Stil zu finden.
Zwischen dem ersten Knips und dem heutigen Tag liegen bei mir knapp eineinhalb Jahre. Im Rückblick betrachtet eine lange, kurze Zeit. Wenn ich mir heute die Bilder (wenn man die überhaupt so nennen kann) von damals anschaue, schauert es mich schon. Aber gut, ich habe zu jeder Zeit mein Bestes gegeben und mehr war es anfangs nicht. Keine Schande, oder?
Zwischenzeitlich habe ich überlegt, meine Anfangs-Bilder vom Blog zu nehmen, habe mich aber dagegen entschieden. Es liegt viel Arbeit zwischen damals und jetzt und ich möchte zeigen, dass man etwas erlernen kann, von dem man vor noch nicht allzu langer Zeit gar nicht wusste, dass es (für einen) existiert.
Und natürlich helfen Workshops, der Austausch mit Profis und Bücher beim Lernen.
Aufgeben gilt nicht, sondern nur üben, üben und Spaß haben!
Nächste Woche ist food photography day und deshalb gibt es zu diesem Anlass ein Buch zu gewinnen – für alle BloggerInnen, die genau so leidenschaftlich für die food photography brennen oder sich gern “entzünden” lassen wollen.
Matt Armendariz ist ein wirklicher Könner. Davon kann man sich auf seinem Blog mattbites überzeugen. “Food Photography for Bloggers” ist ein kleines, feines Einführungswerk, mit einfach nachvollziehbaren Erklärungen und Beispielfotos. Die Kapitel sind übersichtlich eingeteilt und es werden alle wichtigen Bereiche abgedeckt. Teil 1 beschäftigt sich mit den Basics zu Objektiven, Kameratypen, Licht, Equipment und Workflow.
In Teil 2 gibt Matt eine Einführung in die kreative Umsetzung: Kameraperspektiven, der goldene Schnitt und weitere “geek camera details” werden eingehend erklärt.
Bei Teil 3 lacht das Styling-Herz – hier erfährt man ganz viel Nützliches über das Foodstyling und natürlich unsere heißgeliebten Props. Dabei verrät Matt Tipps, wo man notwendige Utensilien bekommt, ohne gleich eine Bank überfallen zu müssen.
Teil 4 ist das Sahnehäubchen mit reichlich Info wie man z.B. in einem Restaurant shootet, wie man auch “schwieriges” Food in yummy-Position bringt und wie man bei ganz wenig Zeit, sein Abendessen hübsch in Szene setzt und trotzdem warm essen kann.
Wenn ihr Lust auf food photography habt und dieses Buch gewinnen wollt, dann
1. hinterlasse einen Kommentar, vielleicht mit ein paar eigenen Erfahrungen zum Thema food photography
2. falls dir Confiture de Vivre “gefällt”, zeige das auf facebook
3. für eine extra Gewinnchance, folge @confidv auf twitter
Das Giveaway läuft bis 25.11.2012, 20 Uhr.
Die Regeln: Die Gewinnerin/der Gewinner mit einem gültigen Beitrag wird zufällig bestimmt. Im Anschluss erhält sie/er eine Emailbenachrichtigung und hat 3 Tage Zeit, die Kontaktdaten zurück zu senden. Ist das nicht der Fall, wird eine andere Gewinnerin/ein Gewinner gezogen. Die Teilnahme an der Verlosung ist auf Europa beschränkt.
ein tolles Give-Away! Und Hut ab! Wahnsinn, was du für Fortschritte gemacht hast! Ich liebe es auch sehr, Food zu fotografieren, ich weiß immer nicht, ob ich das Essen lieber fotografieren oder essen möchte 😉
Ich hoffe, ich habe reichlich Chancen, das Buch zu gewinnen, ich folge dir ja schon überall hin. Bis spätestens Samstag dann, ich freue mich schon!
Just saw your tweet and came straight across to take a look!
A great give away for Food Photography Day 2012, thank you for joining in and celebrating.
We’ve got a Canon EOS M to giveaway just tweet #FoodPhotoDay2012 on the 14th November and Serif software to giveaway if that’s not enough! Take a look at http://www.internationalfoodphotographyday.com
Wow! Das ist mal ein tolles Giveaway! I like!
Mein Anfänge waren ähnlich. Eigentlich teilweise noch viel gruseliger, aber die ganz ganz schlimmen Fotos habe ich tatsächlich gelöscht oder durch neue ersetzt, wenn ich das Gericht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal gekocht habe. (Das ist ja einer der -wenigen- Nachteile, wenn man “foodblogt”: Selten wird ein Gericht öfter gekocht, so viel Neues gibt es jeden Tag auszuprobieren, so viel Inspiration bietet jeder Blog-Tag.)
Auch wenn ich (Food-)Blogs bewundere, die offensichtlich von Beginn an großartige Bilder zeigen, so ist es mir grundsätzlich sehr sympathisch, wenn im Verlauf der Zeit zu sehen ist, dass sich der Blogger fotografisch weiterentwickelt hat. Man hat auch als erfahrener Foodblogger/Foodfotograf gute und schlechte Tage, nicht jedes Bild wird gut, nicht immer stimmt das Licht, aber der Weg ist das Ziel – und solange das Beschreiten des Weges Freude bereitet, finde ich, dass alles gut ist!
Und ich möcht hier einfach nur einen Kommentar hinterlassen 🙂 Denn bedingt durch meine Bücherbegeisterung liegt das Buch bereits in meinem Bücherstapel und ich plan, demnächst auch noch etwas mehr drüber zu berichten und werde dann sicherlich auch nicht für mich behalten können, dass du aktuell so eine coole Giveaway Aktion hast!!
Bei mir hat das Fotografieren für Stockagenturen sehr dazu beigetragen, dass meine Bilder immer ansehnlicher wurden. Aber ich war da am Anfang auch sehr zäh… sprich ich hab zunächst ‘ne Menge Ablehnungen kassiert und dennoch weiter gemacht und Bücher gelesen usw usf. Und aus heutiger Sicht (3 Jahre später), kann ich viele dieser Ablehnungen auch sehr verstehen. Mit dem Bloggen hab ich erst dies Frühjahr begonnen, daher gibts dort auch keine dieser Schätzchen zu sehen. Aber wenn ich sie im Blog hätte, würde ich sie auch sehr pflegen, da ich es selber sehr ermutigend finde, zu sehen, wie man sich weiter entwickelt. Und wie Katharina schon schreibt, es ist eh der Weg der zählt 🙂
Liebe Grüße, Eva
Oh, das ist genau was ich brauche!!! Meine Bilder werden immer besser, aber ich bin immer noch sehr unzufrieden 🙁 irgendwie haben die alle einen Graustich und viel noise. I need help!
Follow you on twitter.
Like you on facebook.
Muah!
Dear Sandy,
What progress you have mad in half a year! I love the give away and would like to get my hands on that book, so I’m entering 🙂
I already follow you on twitter and facebook so I’m in 🙂
Food Fotografie und ich, das sie d schon zwei Dinge.
Als ich mir vor knapp einem Jahr überlegt habe einen Foodblog zu starten, war mir von vornherein nicht unbedingt klar wie wichtig die Bilder sind. Aber das Auge isst ja bekanntlich mit.
Irgendwann wurde es denn besser, aber zufrieden bin ich oft noch nicht. Seit 2 Monate bin ich stolze Besitzerin einer Dslr und grad am Überlegen einen Kurs zu belegen, um einfach das Beste rauszuholen. Es bleibt also spannend. LG Sarah
Ich fotograifiere wahnsinnig gerne und am allerliebsten fotografiere ich Essen! 😉 Von daher bin ich total begeistert von diesem Giveaway und würde natürlich furchtbar gerne gewinnen! 😉
(und wenn ich nicht gewinne, dann werde ich mir das Buch auf jeden Fall in meiner Buchhanldung zur Ansicht bestellen – und wahrscheinlich dann auch kaufen…)
Was hat es denn mit diesem Food Photography Day auf sich?
Vielen Dank für dieses tolle Giveaway und den Tipp mit dem interesanten Buch!
Liebe Grüße, Monika
Diese Ungeduld, von der du sprichst, die kenne ich. Und leider in der gleichen Kombination mit Perfektionsanspruch. Gut also, dass ich bei uns nur das Essen hübsch anrichte und mein Verlobter die Fotos macht.
Wenn ich mir deine Entwicklung in nicht mal zwei Jahren so anschaue, dann bin ich wirklich baff. Und ich habe auch den Ehrgeiz, weiter dazu zu lernen 🙂
Liebe Grüße von einer anderen Jenaerin (also falls ich gewinne, dann würde ich das Buch auch persönlich abholen :)),
Annett
Spannend, dass es sogar einen Food Photography Day gibt. Das Buch von Matt Armendariz klingt sehr gut, wird schon mal auf unserer Bücherliste vermerkt, wobei gewinnen natürlich noch besser wäre ;-).
Wir sind erst im Februar diesen Jahres mit unserem Blog gestartet und haben uns zeitgleich eine DSLR-Kamera zugelegt. Daher sind wir eher noch im Anfängerstadium und freuen uns immer über Tipps und Erfahrungsberichte von anderen. Echt beeindruckend, wie sich deine Fotos in so kurzer Zeit verbessert haben. Einen großen Lern- und Motivationsschub haben wir durch die Teilnahme am Food Styling & Photography Workshop auf Schloss Ettersburg im Sommer erhalten.
Oh! Du sprichst mir aus der Seele!
Gerade der Vergleich mit anderen läßt einen jedes Mal aufs Neue wieder so unscheinbar und unvollkommen erscheinen.
Ich würde gerne das Buch gewinnen, ich denke, es macht Mut dranzubleiben!
Oh, das Buch möchte ich soooo gerne gewinnen! Ich stehe mit meinem Blog noch ganz am Anfang, da käme mir das Buch gerade recht. Ich finde besonders das Food-Styling noch ein wenig schwierig und hoffe auf Anregungen.
So ein schönes Giveaway… und auch so nützlich! Ich hatte meine ersten Bilder für meinen Blog noch mit der Telefonkamera geknipst. Nach einer langen Weile bin ich dann auf eine kompakte Digitalkamera umgestiegen und seit knapp 4 Monaten bin ich stolze Besitzerin einer Spiegelreflexkamera. Deine Gedanken, die alten Bilder vom Blog zu nehmen, kann ich nachvollziehen. Der Monk in mir hat das gleiche gedacht und eine “Zwischenlösung” gefunden. (Nur zur Übung natürlich) mache ich heute neue Bilder, wenn ich ein bereits gepostetes Rezept nachkoche 🙂 Auf FB kann ich Dir leider nicht folgen, da ich keinen Account habe, aber auf Twitter bin ich dabei 🙂
LG, Julia
Spannend, dass es sogar einen Food Photography Day gibt. Das Buch von Matt Armendariz klingt sehr gut, wird schon mal auf unserer Bücherliste vermerkt, wobei gewinnen natürlich noch besser wäre ;-).
Wir sind erst im Februar diesen Jahres mit unserem Blog gestartet und haben uns zeitgleich eine DSLR-Kamera zugelegt. Daher sind wir eher noch im Anfängerstadium und freuen uns immer über Tipps und Erfahrungsberichte von anderen. Echt beeindruckend, wie sich deine Fotos in so kurzer Zeit verbessert haben. Einen großen Lern- und Motivationsschub haben wir durch die Teilnahme am Food Styling & Photography Workshop auf Schloss Ettersburg im Sommer erhalten.
Ich habe mich ABSOLUT identifiziert! (Ungeduld, Lust…)
und ein tolles Giveaway!
Freue mich das ich auf dein Blog gestolpert bin. (schon auf mein RSS feed)
Spannend, dass es sogar einen Food Photography Day gibt. Das Buch von Matt Armendariz klingt sehr gut, wird schon mal auf unserer Bücherliste vermerkt, wobei gewinnen natürlich noch besser wäre ;-).
Wir sind erst im Februar diesen Jahres mit unserem Blog gestartet und haben uns zeitgleich eine DSLR-Kamera zugelegt. Daher sind wir eher noch im Anfängerstadium und freuen uns immer über Tipps und Erfahrungsberichte von anderen. Echt beeindruckend, wie sich deine Fotos in so kurzer Zeit verbessert haben. Einen großen Lern- und Motivationsschub haben wir durch die Teilnahme am Food Styling & Photography Workshop auf Schloss Ettersburg im Sommer erhalten.
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Da bin ich dabei – bisher habe ich höchstens mal meine Marmeladengläser “geknipst” , aber das zählt nicht. Gekochtes und gebackenes sieht auf meinen Fotos leider gar nicht lecker aus! Also kann ich das Buch sehr gut brauchne und würde mich riesg freuen.
Nun bin ich allerdings konsequenter FaceBook und Twitter Verweigerer – und das wird auch so bleiben.
Ich hoffe, ich habe trotzdem eine Chance und sende herzliche Grüße aus
HansensGasse
Hallo Sandy,
oh jaaaaa! Das kenn ich! Einige meiner ersten Bilder sind auch mehr zum Abgewöhnen als zum Appetitanregen 😉 Mir hat am meisten Bildergucken und ausprobieren geholfen. Die technischen Basics sind natürlich auch wichtig, aber noch wichtiger ist “das Auge”. Und das trainiert man am besten mit gucken 😉 Aber Bücher helfen natürlich. Deswegen will ich auch mitgewinnen! Und Dein Follower bin ich auch seit einer Minute!
Viele liebe Grüße
Gesche 🙂
Liebe Sandy, schöner Blog, tolle Bilder, Gedanken, Ideen!
ich entdecke erst seit kurzem die Welt der Foodfotografie mit Tiefenschärfe. Aber umso begeisterter. Deshalb käme das Buch gerade richtig! =)
FB, Twitter: check!
Hallo von einer stillen Leserin – ich bewundere Deine tollen Food-Fotos sehr! Da würde ich auch gerne weiter an mir arbeiten… Bei mir siehts noch eher aus wie bei Dir vor 1,5 Jahren!
Es fällt einfach kein Meister vom Himmel. So sehr wir es uns manchmal wünschen, dass man gleich etwas kann, gut kann, wirklich gut kann.
Ich kann ein Lied davon singen. Eine meiner weniger guten Eigenschaften ist meine Ungeduld, gepaart mit Perfektionsanspruch. Früher führte das unter Umständen dazu, dass ich schnell die Lust an etwas verlor, wenn sich nicht in kürzester Zeit der antizipierte Erfolg einstellen wollte (z.B. beim Blockflöte spielen).
Fast wäre es mir mit der Food Photography auch so gegangen. Wenn man all die überragenden Bilder sieht, ist nur schwer vorstellbar, dass auch Größen wie Matt Armendariz, Eric Wolfinger, Dietlind Wolf, meine Freundin Meeta (lucky me) und und und… mal angefangen haben.
Aber ja, auch sie sind nicht mit der digitalen Spiegelreflex auf dem Stativ geboren und wussten sofort traumhaft zu spielen mit ISO, White Balance, Blende und Co. Und auch sie waren nicht von jetzt auf gleich die Meister des Stylings und der perfekten Inszenierung.
Gut Ding will nicht nur Weile haben, sondern vor allem harte Arbeit, viel Schweiß und, vor allem, eine Riesenportion Leidenschaft!
Vor allem Leidenschaft, als Voraussetzung, immer wieder zu üben, Misserfolge einzustecken und den eigenen Weg zum eigenen Stil zu finden.
Zwischen dem ersten Knips und dem heutigen Tag liegen bei mir knapp eineinhalb Jahre. Im Rückblick betrachtet eine lange, kurze Zeit. Wenn ich mir heute die Bilder (wenn man die überhaupt so nennen kann) von damals anschaue, schauert es mich schon. Aber gut, ich habe zu jeder Zeit mein Bestes gegeben und mehr war es anfangs nicht. Keine Schande, oder?
Zwischenzeitlich habe ich überlegt, meine Anfangs-Bilder vom Blog zu nehmen, habe mich aber dagegen entschieden. Es liegt viel Arbeit zwischen damals und jetzt und ich möchte zeigen, dass man etwas erlernen kann, von dem man vor noch nicht allzu langer Zeit gar nicht wusste, dass es (für einen) existiert.
Und natürlich helfen Workshops, der Austausch mit Profis und Bücher beim Lernen.
Aufgeben gilt nicht, sondern nur üben, üben und Spaß haben!
Nächste Woche ist food photography day und deshalb gibt es zu diesem Anlass ein Buch zu gewinnen – für alle BloggerInnen, die genau so leidenschaftlich für die food photography brennen oder sich gern “entzünden” lassen wollen.
Matt Armendariz ist ein wirklicher Könner. Davon kann man sich auf seinem Blog mattbites überzeugen. “Food Photography for Bloggers” ist ein kleines, feines Einführungswerk, mit einfach nachvollziehbaren Erklärungen und Beispielfotos. Die Kapitel sind übersichtlich eingeteilt und es werden alle wichtigen Bereiche abgedeckt. Teil 1 beschäftigt sich mit den Basics zu Objektiven, Kameratypen, Licht, Equipment und Workflow.
In Teil 2 gibt Matt eine Einführung in die kreative Umsetzung: Kameraperspektiven, der goldene Schnitt und weitere “geek camera details” werden eingehend erklärt.
Bei Teil 3 lacht das Styling-Herz – hier erfährt man ganz viel Nützliches über das Foodstyling und natürlich unsere heißgeliebten Props. Dabei verrät Matt Tipps, wo man notwendige Utensilien bekommt, ohne gleich eine Bank überfallen zu müssen.
Teil 4 ist das Sahnehäubchen mit reichlich Info wie man z.B. in einem Restaurant shootet, wie man auch “schwieriges” Food in yummy-Position bringt und wie man bei ganz wenig Zeit, sein Abendessen hübsch in Szene setzt und trotzdem warm essen kann.
Wenn ihr Lust auf food photography habt und dieses Buch gewinnen wollt, dann
1. hinterlasse einen Kommentar, vielleicht mit ein paar eigenen Erfahrungen zum Thema food photography
2. falls dir Confiture de Vivre “gefällt”, zeige das auf facebook
3. für eine extra Gewinnchance, folge @confidv auf twitter
Das Giveaway läuft bis 25.11.2012, 20 Uhr.
Die Regeln: Die Gewinnerin/der Gewinner mit einem gültigen Beitrag wird zufällig bestimmt. Im Anschluss erhält sie/er eine Emailbenachrichtigung und hat 3 Tage Zeit, die Kontaktdaten zurück zu senden. Ist das nicht der Fall, wird eine andere Gewinnerin/ein Gewinner gezogen. Die Teilnahme an der Verlosung ist auf Europa beschränkt.
Comments (32)
A great giveaway! I’d love to win that book.
Cheers,
Rosa
I already follow you on Twitter…
I’ve already liked you on FB!
Uiii, das würde ich wirklich gerne gewinnen! Ich hab nämlich noch sooo viel zu lernen 🙂
Facebook like und Twitter follow 🙂
Viele Grüße
Cari na
Alle 3 Vorraussetzungen erfüllt. Ich will dieses Buch ;)! Es steht nämlich schon seit der Ankündigung auf meinem Wunschzettel. Hach!
LG Lena
Liebe Sandy,
ein tolles Give-Away! Und Hut ab! Wahnsinn, was du für Fortschritte gemacht hast! Ich liebe es auch sehr, Food zu fotografieren, ich weiß immer nicht, ob ich das Essen lieber fotografieren oder essen möchte 😉
Ich hoffe, ich habe reichlich Chancen, das Buch zu gewinnen, ich folge dir ja schon überall hin. Bis spätestens Samstag dann, ich freue mich schon!
Liebe Grüße,
Isabelle
Hello,
Just saw your tweet and came straight across to take a look!
A great give away for Food Photography Day 2012, thank you for joining in and celebrating.
We’ve got a Canon EOS M to giveaway just tweet #FoodPhotoDay2012 on the 14th November and Serif software to giveaway if that’s not enough! Take a look at http://www.internationalfoodphotographyday.com
Kind regards,
Cat Shaw
International Food Photography Day 2012
Man lernt nie aus und wie du schreibst, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, deshalb könnte ich das Buch sicher gut gebrauchen. 😉
Wow! Das ist mal ein tolles Giveaway! I like!
Mein Anfänge waren ähnlich. Eigentlich teilweise noch viel gruseliger, aber die ganz ganz schlimmen Fotos habe ich tatsächlich gelöscht oder durch neue ersetzt, wenn ich das Gericht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal gekocht habe. (Das ist ja einer der -wenigen- Nachteile, wenn man “foodblogt”: Selten wird ein Gericht öfter gekocht, so viel Neues gibt es jeden Tag auszuprobieren, so viel Inspiration bietet jeder Blog-Tag.)
Auch wenn ich (Food-)Blogs bewundere, die offensichtlich von Beginn an großartige Bilder zeigen, so ist es mir grundsätzlich sehr sympathisch, wenn im Verlauf der Zeit zu sehen ist, dass sich der Blogger fotografisch weiterentwickelt hat. Man hat auch als erfahrener Foodblogger/Foodfotograf gute und schlechte Tage, nicht jedes Bild wird gut, nicht immer stimmt das Licht, aber der Weg ist das Ziel – und solange das Beschreiten des Weges Freude bereitet, finde ich, dass alles gut ist!
Und hier ist alles gut, hier ist alles TOLL! 🙂
Liebe Grüße
Katharina
…öööh – ach so: Gewinnen möchte ich das Buch natürlich auch, is klar, ne? 😉
Und ich möcht hier einfach nur einen Kommentar hinterlassen 🙂 Denn bedingt durch meine Bücherbegeisterung liegt das Buch bereits in meinem Bücherstapel und ich plan, demnächst auch noch etwas mehr drüber zu berichten und werde dann sicherlich auch nicht für mich behalten können, dass du aktuell so eine coole Giveaway Aktion hast!!
Bei mir hat das Fotografieren für Stockagenturen sehr dazu beigetragen, dass meine Bilder immer ansehnlicher wurden. Aber ich war da am Anfang auch sehr zäh… sprich ich hab zunächst ‘ne Menge Ablehnungen kassiert und dennoch weiter gemacht und Bücher gelesen usw usf. Und aus heutiger Sicht (3 Jahre später), kann ich viele dieser Ablehnungen auch sehr verstehen. Mit dem Bloggen hab ich erst dies Frühjahr begonnen, daher gibts dort auch keine dieser Schätzchen zu sehen. Aber wenn ich sie im Blog hätte, würde ich sie auch sehr pflegen, da ich es selber sehr ermutigend finde, zu sehen, wie man sich weiter entwickelt. Und wie Katharina schon schreibt, es ist eh der Weg der zählt 🙂
Liebe Grüße, Eva
Oh, das ist genau was ich brauche!!! Meine Bilder werden immer besser, aber ich bin immer noch sehr unzufrieden 🙁 irgendwie haben die alle einen Graustich und viel noise. I need help!
Follow you on twitter.
Like you on facebook.
Muah!
Dear Sandy,
What progress you have mad in half a year! I love the give away and would like to get my hands on that book, so I’m entering 🙂
I already follow you on twitter and facebook so I’m in 🙂
Food Fotografie und ich, das sie d schon zwei Dinge.
Als ich mir vor knapp einem Jahr überlegt habe einen Foodblog zu starten, war mir von vornherein nicht unbedingt klar wie wichtig die Bilder sind. Aber das Auge isst ja bekanntlich mit.
Irgendwann wurde es denn besser, aber zufrieden bin ich oft noch nicht. Seit 2 Monate bin ich stolze Besitzerin einer Dslr und grad am Überlegen einen Kurs zu belegen, um einfach das Beste rauszuholen. Es bleibt also spannend. LG Sarah
Ich fotograifiere wahnsinnig gerne und am allerliebsten fotografiere ich Essen! 😉 Von daher bin ich total begeistert von diesem Giveaway und würde natürlich furchtbar gerne gewinnen! 😉
(und wenn ich nicht gewinne, dann werde ich mir das Buch auf jeden Fall in meiner Buchhanldung zur Ansicht bestellen – und wahrscheinlich dann auch kaufen…)
Was hat es denn mit diesem Food Photography Day auf sich?
Vielen Dank für dieses tolle Giveaway und den Tipp mit dem interesanten Buch!
Liebe Grüße, Monika
mhh das Buch sieht toll aus – würde mich sehr darüber freuen! 🙂
Liebste Grüsse, Michelle
Diese Ungeduld, von der du sprichst, die kenne ich. Und leider in der gleichen Kombination mit Perfektionsanspruch. Gut also, dass ich bei uns nur das Essen hübsch anrichte und mein Verlobter die Fotos macht.
Wenn ich mir deine Entwicklung in nicht mal zwei Jahren so anschaue, dann bin ich wirklich baff. Und ich habe auch den Ehrgeiz, weiter dazu zu lernen 🙂
Liebe Grüße von einer anderen Jenaerin (also falls ich gewinne, dann würde ich das Buch auch persönlich abholen :)),
Annett
Spannend, dass es sogar einen Food Photography Day gibt. Das Buch von Matt Armendariz klingt sehr gut, wird schon mal auf unserer Bücherliste vermerkt, wobei gewinnen natürlich noch besser wäre ;-).
Wir sind erst im Februar diesen Jahres mit unserem Blog gestartet und haben uns zeitgleich eine DSLR-Kamera zugelegt. Daher sind wir eher noch im Anfängerstadium und freuen uns immer über Tipps und Erfahrungsberichte von anderen. Echt beeindruckend, wie sich deine Fotos in so kurzer Zeit verbessert haben. Einen großen Lern- und Motivationsschub haben wir durch die Teilnahme am Food Styling & Photography Workshop auf Schloss Ettersburg im Sommer erhalten.
Oh! Du sprichst mir aus der Seele!
Gerade der Vergleich mit anderen läßt einen jedes Mal aufs Neue wieder so unscheinbar und unvollkommen erscheinen.
Ich würde gerne das Buch gewinnen, ich denke, es macht Mut dranzubleiben!
Liebe Grüße
Suse
Oh, das Buch möchte ich soooo gerne gewinnen! Ich stehe mit meinem Blog noch ganz am Anfang, da käme mir das Buch gerade recht. Ich finde besonders das Food-Styling noch ein wenig schwierig und hoffe auf Anregungen.
Viele Grüße,
Kathrin
So ein schönes Giveaway… und auch so nützlich! Ich hatte meine ersten Bilder für meinen Blog noch mit der Telefonkamera geknipst. Nach einer langen Weile bin ich dann auf eine kompakte Digitalkamera umgestiegen und seit knapp 4 Monaten bin ich stolze Besitzerin einer Spiegelreflexkamera. Deine Gedanken, die alten Bilder vom Blog zu nehmen, kann ich nachvollziehen. Der Monk in mir hat das gleiche gedacht und eine “Zwischenlösung” gefunden. (Nur zur Übung natürlich) mache ich heute neue Bilder, wenn ich ein bereits gepostetes Rezept nachkoche 🙂 Auf FB kann ich Dir leider nicht folgen, da ich keinen Account habe, aber auf Twitter bin ich dabei 🙂
LG, Julia
Spannend, dass es sogar einen Food Photography Day gibt. Das Buch von Matt Armendariz klingt sehr gut, wird schon mal auf unserer Bücherliste vermerkt, wobei gewinnen natürlich noch besser wäre ;-).
Wir sind erst im Februar diesen Jahres mit unserem Blog gestartet und haben uns zeitgleich eine DSLR-Kamera zugelegt. Daher sind wir eher noch im Anfängerstadium und freuen uns immer über Tipps und Erfahrungsberichte von anderen. Echt beeindruckend, wie sich deine Fotos in so kurzer Zeit verbessert haben. Einen großen Lern- und Motivationsschub haben wir durch die Teilnahme am Food Styling & Photography Workshop auf Schloss Ettersburg im Sommer erhalten.
Ich habe mich ABSOLUT identifiziert! (Ungeduld, Lust…)
und ein tolles Giveaway!
Freue mich das ich auf dein Blog gestolpert bin. (schon auf mein RSS feed)
ox C
Spannend, dass es sogar einen Food Photography Day gibt. Das Buch von Matt Armendariz klingt sehr gut, wird schon mal auf unserer Bücherliste vermerkt, wobei gewinnen natürlich noch besser wäre ;-).
Wir sind erst im Februar diesen Jahres mit unserem Blog gestartet und haben uns zeitgleich eine DSLR-Kamera zugelegt. Daher sind wir eher noch im Anfängerstadium und freuen uns immer über Tipps und Erfahrungsberichte von anderen. Echt beeindruckend, wie sich deine Fotos in so kurzer Zeit verbessert haben. Einen großen Lern- und Motivationsschub haben wir durch die Teilnahme am Food Styling & Photography Workshop auf Schloss Ettersburg im Sommer erhalten.
Liebe Grüße
Melanie und Sönke
Da bin ich dabei – bisher habe ich höchstens mal meine Marmeladengläser “geknipst” , aber das zählt nicht. Gekochtes und gebackenes sieht auf meinen Fotos leider gar nicht lecker aus! Also kann ich das Buch sehr gut brauchne und würde mich riesg freuen.
Nun bin ich allerdings konsequenter FaceBook und Twitter Verweigerer – und das wird auch so bleiben.
Ich hoffe, ich habe trotzdem eine Chance und sende herzliche Grüße aus
HansensGasse
Hallo Sandy,
oh jaaaaa! Das kenn ich! Einige meiner ersten Bilder sind auch mehr zum Abgewöhnen als zum Appetitanregen 😉 Mir hat am meisten Bildergucken und ausprobieren geholfen. Die technischen Basics sind natürlich auch wichtig, aber noch wichtiger ist “das Auge”. Und das trainiert man am besten mit gucken 😉 Aber Bücher helfen natürlich. Deswegen will ich auch mitgewinnen! Und Dein Follower bin ich auch seit einer Minute!
Viele liebe Grüße
Gesche 🙂
Ich habe auf Facebook geliket 🙂 und würde mich total über das Buch freuen. 🙂
Liebe Sandy, schöner Blog, tolle Bilder, Gedanken, Ideen!
ich entdecke erst seit kurzem die Welt der Foodfotografie mit Tiefenschärfe. Aber umso begeisterter. Deshalb käme das Buch gerade richtig! =)
FB, Twitter: check!
O hahaha. Love seeing the progress you made Sandy. Such a big difference! And I love Matt Armendariz too. One of my favorite photographers.
[…] Weise den französischen Lebensstil nahezubringen, bis zum 25. November 2012 kann man bei ihr auch Focus on Food Photography for Bloggers […]
Hallo von einer stillen Leserin – ich bewundere Deine tollen Food-Fotos sehr! Da würde ich auch gerne weiter an mir arbeiten… Bei mir siehts noch eher aus wie bei Dir vor 1,5 Jahren!
Liebe Grüße,
Kati
I want to to thank you for this good read!! I definitely enjoyed every bit of it.
I have you saved as a favorite to check out new stuff you post…