Nun hat bei uns doch noch der Winter Einzug gehalten und auch Schnee mitgebracht. Schön für die Kinder, wie ich sehe, wenn ich hier aus meinem Fenster schaue. Der Mini-Hang ist übersät mit Mini-Michelin-Männchen, die sich mutig in die Wiese legen.
Schon lange ist’s her, dass ich dass selbst getan habe. Schade eigentlich!
Mal wieder ausgelassen herumtoben und an nichts weiter denken. Das fällt mir gerade schwer. Da kreisen auch am Sonntagmorgen im Bett die Gedanken um die Arbeit. Das muss nicht sein!
Jedoch liegen zwischen dem “Ich will abschalten und mein Wochenende genießen” und dem Gelingen des Vorhabens gern größere Entfernungen. Nach dem neuerlichen, erfolglosen, Unterfangen, länger schlafen zu wollen, war die Entscheidung für ein gemütliches Sonntagsfrühstück genau die richtige.
In der Regel mach ich mir nicht viel aus süßem Frühstück, es sei denn, wir sind in Frankreich und es gibt ein frisches Croissant und Café au Lait. Hausgemachte Croissants stehen zwar auch auf der diesjährigen To-Do-Liste für Neues, aber den Blätterteig am Sonntagmorgen von Hand herzustellen – Gott bewahre, im Moment!
Ein hübscher Klassiker, nicht nur zum 5 o’clock, sind Scones. Die lassen sich sehr gut vorbereiten und am Sonntagmorgen im Ofen erwärmen. Momentan probiere ich eine kleine Selektion an Klassikern, bei dem der ein oder andere auch seinen Weg ins Confiture Journal finden wird.
Im letzen Jahr hatte ich in einem kleinen russischen Geschäft Moosbeeren bekommen. Davon stand noch ein Glas in der Speisekammer. Und auch vom Frischkäse war noch etwas da. Das wollte mir gut passen zu den Scones. Der Gatte hat uns einen leckeren Café au Lait dazu kredenzt.
Ich habe gleich reichlich Scones gebacken und sie eingefroren. So können noch viele Sonntage kommen, die mit frischem Gebäck starten dürfen.
Für alle Sonntagskinder, hier das Rezept dazu, inspiriert von der Elle à table:
Scones
für 12 Stück
500 g Mehl, vermischt mit einer halben Tüte Trockenhefe
110 g Zucker
1 Prise Salz
110 g weiche Butter, in kleine Stücke geschnitten
300 ml Milch
1 Eigelb
In einer Schüssel das Mehl mit der Hefe geben. Den Zucker und eine Prise Salz dazugeben. Die Butter dazugeben und kneten bis die Butterstückchen mit dem Mehl ummantelt sind. Nun die Milch hinzugeben und alles zu einem schönen glatten Teig verkneten. Kleine Kugeln formen mit ca. 6-8 cm Durchmesser. Diese jeweils in eine Muffinform legen. Alternativ die Teigkugeln einfach auf ein Backblech legen. Dabei auf einen Abstand von mindestens 3 cm achten, da der Teig beim Backen aufgeht.
Den Ofen auf 190˚vorheizen. Das Eigelb mit einer Gabel verquirlen und mit einem Backpinsel die Scones bestreichen. Im Ofen ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und lauwarm genießen.
Die Scones können abgekühlt und verpackt eingefroren werden und halten einige Wochen im Tiefkühlschrank.
Nun hat bei uns doch noch der Winter Einzug gehalten und auch Schnee mitgebracht. Schön für die Kinder, wie ich sehe, wenn ich hier aus meinem Fenster schaue. Der Mini-Hang ist übersät mit Mini-Michelin-Männchen, die sich mutig in die Wiese legen.
Schon lange ist’s her, dass ich dass selbst getan habe. Schade eigentlich!
Mal wieder ausgelassen herumtoben und an nichts weiter denken. Das fällt mir gerade schwer. Da kreisen auch am Sonntagmorgen im Bett die Gedanken um die Arbeit. Das muss nicht sein!
Jedoch liegen zwischen dem “Ich will abschalten und mein Wochenende genießen” und dem Gelingen des Vorhabens gern größere Entfernungen. Nach dem neuerlichen, erfolglosen, Unterfangen, länger schlafen zu wollen, war die Entscheidung für ein gemütliches Sonntagsfrühstück genau die richtige.
In der Regel mach ich mir nicht viel aus süßem Frühstück, es sei denn, wir sind in Frankreich und es gibt ein frisches Croissant und Café au Lait. Hausgemachte Croissants stehen zwar auch auf der diesjährigen To-Do-Liste für Neues, aber den Blätterteig am Sonntagmorgen von Hand herzustellen – Gott bewahre, im Moment!
Ein hübscher Klassiker, nicht nur zum 5 o’clock, sind Scones. Die lassen sich sehr gut vorbereiten und am Sonntagmorgen im Ofen erwärmen. Momentan probiere ich eine kleine Selektion an Klassikern, bei dem der ein oder andere auch seinen Weg ins Confiture Journal finden wird.
Im letzen Jahr hatte ich in einem kleinen russischen Geschäft Moosbeeren bekommen. Davon stand noch ein Glas in der Speisekammer. Und auch vom Frischkäse war noch etwas da. Das wollte mir gut passen zu den Scones. Der Gatte hat uns einen leckeren Café au Lait dazu kredenzt.
Ich habe gleich reichlich Scones gebacken und sie eingefroren. So können noch viele Sonntage kommen, die mit frischem Gebäck starten dürfen.
Für alle Sonntagskinder, hier das Rezept dazu, inspiriert von der Elle à table:
Scones
für 12 Stück
500 g Mehl, vermischt mit einer halben Tüte Trockenhefe
110 g Zucker
1 Prise Salz
110 g weiche Butter, in kleine Stücke geschnitten
300 ml Milch
1 Eigelb
In einer Schüssel das Mehl mit der Hefe geben. Den Zucker und eine Prise Salz dazugeben. Die Butter dazugeben und kneten bis die Butterstückchen mit dem Mehl ummantelt sind. Nun die Milch hinzugeben und alles zu einem schönen glatten Teig verkneten. Kleine Kugeln formen mit ca. 6-8 cm Durchmesser. Diese jeweils in eine Muffinform legen. Alternativ die Teigkugeln einfach auf ein Backblech legen. Dabei auf einen Abstand von mindestens 3 cm achten, da der Teig beim Backen aufgeht.
Den Ofen auf 190˚vorheizen. Das Eigelb mit einer Gabel verquirlen und mit einem Backpinsel die Scones bestreichen. Im Ofen ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und lauwarm genießen.
Die Scones können abgekühlt und verpackt eingefroren werden und halten einige Wochen im Tiefkühlschrank.