braucht nicht viele Worte. Salz auf meiner Haut, auf meinen Lippen – nicht nur von der Meeresluft. Trockne meine Abschiedstränen…
Auch wenn man immer weiß, dass auch die schönste Zeit einmal ein Ende hat, ist es doch jedes Mal traurig wie beim ersten Mal.
Meine Lieblingssüßstücke trösten mich und lassen mich Freude auf die erste Heimat entwickeln.
All die schönen neuen Utensilien zum Backen und Kochen wollen ausprobiert werden.
Auch ein paar Immobilien-Heftchen machen sich mit auf den Heimweg. Der Süden wächst uns mehr und mehr ans Herz, mit all seinen Schönheiten und auch Unzulänglichkeiten – welche Liebe ist schon perfekt und wer wollte das auch?
Die Landschaft nimmt einen gefangen, vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick (bei uns zwar schon), erscheint sie anfänglich karg und auch etwas schroff, doch offenbart sie beim zweiten, dritten… Hinsehen eine geradezu archaische Anziehungskraft.
Jede Zeit, jede Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Charme und ihre eigene Spezialität. Jetzt, im Herbst, sind die Morgen voll Tau und leichtem Nebel und trotzdem lässt sich die Kraft der Sonne erahnen, die über den Tag noch eine deutliche Kraft hat.
Auf den Märkten wird die Ernte aus den Gärten präsentiert, auf den Weinfeldern die Trauben gelesen. In den Dörfern riecht es schon nach Traubentrester.
Die leckeren Würste bieten sich wohlfeil an und jetzt hat man auch richtig Appetit auf etwas Deftiges. Heute morgen gab’s einen letzten Besuch im Village, mit einem kleinen Gang über den Markt, dem Kauf eines schönen Stückes wohlstinkenden Schafskäses und einem petit noir im Café.
Genug der Worte – J’aime la France, J’aime le Sud – merci beaucoup et à l’année prochaine!!
braucht nicht viele Worte. Salz auf meiner Haut, auf meinen Lippen – nicht nur von der Meeresluft. Trockne meine Abschiedstränen…
Auch wenn man immer weiß, dass auch die schönste Zeit einmal ein Ende hat, ist es doch jedes Mal traurig wie beim ersten Mal.
Meine Lieblingssüßstücke trösten mich und lassen mich Freude auf die erste Heimat entwickeln.
All die schönen neuen Utensilien zum Backen und Kochen wollen ausprobiert werden.
Auch ein paar Immobilien-Heftchen machen sich mit auf den Heimweg. Der Süden wächst uns mehr und mehr ans Herz, mit all seinen Schönheiten und auch Unzulänglichkeiten – welche Liebe ist schon perfekt und wer wollte das auch?
Die Landschaft nimmt einen gefangen, vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick (bei uns zwar schon), erscheint sie anfänglich karg und auch etwas schroff, doch offenbart sie beim zweiten, dritten… Hinsehen eine geradezu archaische Anziehungskraft.
Jede Zeit, jede Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Charme und ihre eigene Spezialität. Jetzt, im Herbst, sind die Morgen voll Tau und leichtem Nebel und trotzdem lässt sich die Kraft der Sonne erahnen, die über den Tag noch eine deutliche Kraft hat.
Auf den Märkten wird die Ernte aus den Gärten präsentiert, auf den Weinfeldern die Trauben gelesen. In den Dörfern riecht es schon nach Traubentrester.
Die leckeren Würste bieten sich wohlfeil an und jetzt hat man auch richtig Appetit auf etwas Deftiges. Heute morgen gab’s einen letzten Besuch im Village, mit einem kleinen Gang über den Markt, dem Kauf eines schönen Stückes wohlstinkenden Schafskäses und einem petit noir im Café.
Genug der Worte – J’aime la France, J’aime le Sud – merci beaucoup et à l’année prochaine!!