Auf der Reise durch mein Lieblingskochbuch fand ich ein Rezept für eine “umgestürzte” Tarte mit frischen Tomaten. Die Schwestern Tatin haben mir bisher immer Freude bereitet und nachdem man nun wieder ohne Befürchtungen Tomaten verzehren kann, habe ich mich also für die Tarte Tatin mit Tomaten entschieden.
Ja, sie sahen nicht nur gut aus, sondern rochen auch recht aromatisch. Zur Tarte braucht man frischen Knoblauch, Thymian und Rosmarin, natürlich dürfen auch schwarze Oliven und eine ganze Menge Olivenöl nicht fehlen. Wir haben noch immer unser gutes Öl aus der Lieblingsölmühle in Fitou (Gott sei dank haben wir uns im letzten Jahr für einen Cubi – also Kanister entschieden).
Den Teig habe ich mit Weizenvollkornmehl gemacht. Das war keine so gute Idee. Leider wird der Teig nicht sehr schmackhaft und auch das Backen hilft nicht. Im Originalrezept nimmt man einfaches Weißmehl – das wird wohl seinen Grund haben. 🙂
Also gibt es beim nächsten Mal wird “normalen” Teig. Die Tomaten hingegen sind sehr lecker- durch das Bestreuen mit Puderzucker und dem Umgekehrt-Backen entfaltet sich die Süße der Frucht sehr gut. Durch das Abdecken bleibt alles schön saftig.
Deine Bilder werden immer besser. Die Arrangements und die Bildaufteilung sind klasse und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen (und das sagen 2 Satte!). Besonders schön sind die Bilder mit dem Sonnen-Feeling.
Auf der Reise durch mein Lieblingskochbuch fand ich ein Rezept für eine “umgestürzte” Tarte mit frischen Tomaten. Die Schwestern Tatin haben mir bisher immer Freude bereitet und nachdem man nun wieder ohne Befürchtungen Tomaten verzehren kann, habe ich mich also für die Tarte Tatin mit Tomaten entschieden.
Ja, sie sahen nicht nur gut aus, sondern rochen auch recht aromatisch. Zur Tarte braucht man frischen Knoblauch, Thymian und Rosmarin, natürlich dürfen auch schwarze Oliven und eine ganze Menge Olivenöl nicht fehlen. Wir haben noch immer unser gutes Öl aus der Lieblingsölmühle in Fitou (Gott sei dank haben wir uns im letzten Jahr für einen Cubi – also Kanister entschieden).
Den Teig habe ich mit Weizenvollkornmehl gemacht. Das war keine so gute Idee. Leider wird der Teig nicht sehr schmackhaft und auch das Backen hilft nicht. Im Originalrezept nimmt man einfaches Weißmehl – das wird wohl seinen Grund haben. 🙂
Also gibt es beim nächsten Mal wird “normalen” Teig. Die Tomaten hingegen sind sehr lecker- durch das Bestreuen mit Puderzucker und dem Umgekehrt-Backen entfaltet sich die Süße der Frucht sehr gut. Durch das Abdecken bleibt alles schön saftig.
Und zum Nachkochen und -backen, hier das Rezept:
Comments (5)
Mhhhhhhhhhhhhhh – das wird sicher bald nachgekocht!!! SCHÖNER TISCH :O)
Kuß Dinah
Danke, ich lerne bei jedem neuen Shooting.
Mmmmm looks good!
Hi!
Deine Bilder werden immer besser. Die Arrangements und die Bildaufteilung sind klasse und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen (und das sagen 2 Satte!). Besonders schön sind die Bilder mit dem Sonnen-Feeling.
LG aus Brisbane,
SaSe
Habe ich so ähnlich zuletzt in Colmar gegessen. Vielen Dank für die Erinnerung