Nur gut, dass gestern meine Freundin Fritzi zur Unterstützung da war. Die Macarons hatten sich anfänglich dermaßen zickig und divenhaft, dass ich schon befürchtete, es gäbe keine Macarons zum “Jour du Macaron”. Zusätzlich gebärdete sich mein Ofen, der alte Lump, so launenhaft, dass die Macarons entweder verbrannten oder innen noch matschig waren.
Nach einem Stoßgebet zum Patisserie- Gott und der nötigen kontemplativen Einstellung, gelangen sie dann doch.
Nur gut, dass gestern meine Freundin Fritzi zur Unterstützung da war. Die Macarons hatten sich anfänglich dermaßen zickig und divenhaft, dass ich schon befürchtete, es gäbe keine Macarons zum “Jour du Macaron”. Zusätzlich gebärdete sich mein Ofen, der alte Lump, so launenhaft, dass die Macarons entweder verbrannten oder innen noch matschig waren.
Nach einem Stoßgebet zum Patisserie- Gott und der nötigen kontemplativen Einstellung, gelangen sie dann doch.
Einige Impressionen hier:
Comments (1)
Mmm – sieht ja sehr gelungen aus… Ich wußte, Du hast Biss und Durchhaltevermögen! Dickes Küßchen aus Wedel!