In Wedel, für uns früher nur bekannt wegen dem Willkommhöft (da wird z.B. die Queen Mary Willkommen geheißen, wenn sie aus- oder einläuft), haben wir durchweg hervorragend in einer kleinen Trattoria gegessen. Im “La Giara”, also dem Tontopf, waren wir schon mehrmals und wollen an dieser Stelle eine Empfehlung aussprechen.
Trattoria La Giara
Da das Lokal nicht sehr viele Plätze hat und offensichtlich sehr gefragt ist, empfiehlt sich eine Reservierung. Wir waren kürzlich wieder da und waren aufs Neue begeistert. Die frischen, hausgemachten Antipasti waren geschmackvoll im besten Sinne und machten Lust auf mehr, das Olivenöl hätte man löffeln können. Ich entschied mich für Pasta all’ amatriciana, mein Mann für Saltimbocca, beides italienische Klassiker, die wir schon sehr gut aber auch sehr schlecht gegessen haben.
Hier waren sie ein Gedicht! So einfach, so lecker! Dazu gab’s ein Gläschen roten Hauswein für meinen Mann, für mich weißen. Auch da kann man nichts verkehrt machen, der Wein ist/war gut und hat für uns zum Essen gepasst. Nebenbei gab’s einen kleinen Plausch mit dem Service über diverse italienische Schinkensorten und schon hatten wir das Gefühl, wir gehören hier zur Familia.
Wer mag, kann diverse Öle und Weine gleich mitnehmen, das “La Giara” betreibt gleichzeitig einen kleinen Handel für italienische Weine und Lebensmittel. Beim nächsten Besuch in Wedel ist ein Abstecher ins “La Giara” wieder geplant.
In Wedel, für uns früher nur bekannt wegen dem Willkommhöft (da wird z.B. die Queen Mary Willkommen geheißen, wenn sie aus- oder einläuft), haben wir durchweg hervorragend in einer kleinen Trattoria gegessen. Im “La Giara”, also dem Tontopf, waren wir schon mehrmals und wollen an dieser Stelle eine Empfehlung aussprechen.
Trattoria La Giara
Da das Lokal nicht sehr viele Plätze hat und offensichtlich sehr gefragt ist, empfiehlt sich eine Reservierung. Wir waren kürzlich wieder da und waren aufs Neue begeistert. Die frischen, hausgemachten Antipasti waren geschmackvoll im besten Sinne und machten Lust auf mehr, das Olivenöl hätte man löffeln können. Ich entschied mich für Pasta all’ amatriciana, mein Mann für Saltimbocca, beides italienische Klassiker, die wir schon sehr gut aber auch sehr schlecht gegessen haben.
Hier waren sie ein Gedicht! So einfach, so lecker! Dazu gab’s ein Gläschen roten Hauswein für meinen Mann, für mich weißen. Auch da kann man nichts verkehrt machen, der Wein ist/war gut und hat für uns zum Essen gepasst. Nebenbei gab’s einen kleinen Plausch mit dem Service über diverse italienische Schinkensorten und schon hatten wir das Gefühl, wir gehören hier zur Familia.
Wer mag, kann diverse Öle und Weine gleich mitnehmen, das “La Giara” betreibt gleichzeitig einen kleinen Handel für italienische Weine und Lebensmittel. Beim nächsten Besuch in Wedel ist ein Abstecher ins “La Giara” wieder geplant.